Google-Ergebnisse: Wie kann man Betrügereien erkennen und vermeiden?

Google-Ergebnisse: Wie kann man Betrügereien erkennen und vermeiden?

Hinter der Suchmacht des unangefochtenen Giganten Google verbergen sich manchmal ungeahnte Gefahren. Wir möchten in diesem Artikel auf den Missbrauch von Markenbekanntheit durch skrupellose Werbetreibende hinweisen, um Nutzer auf ihre Websites zu locken, wobei die Motivation manchmal betrügerisch ist. Selbst im Informationsparadies Google ist Vorsicht geboten, um sicher zu surfen.

Den Unterschied zwischen gesponserten und organischen Ergebnissen verstehen

Nach einer Google-Suche sieht die Ergebnisliste vielleicht einheitlich aus, aber sie ist in zwei verschiedene Kategorien unterteilt: gesponserte Inhalte und organische Inhalte.

Gesponserte Inhalte, die oft oben auf der Seite angezeigt oder deutlich als Werbung gekennzeichnet werden, werden von bezahlten Werbetreibenden generiert. Seine Platzierung an der Spitze der Liste garantiert nicht immer seine Relevanz. Die meisten bösartigen Anzeigen befinden sich an dieser Stelle.

Organische Inhalte hingegen, die auf natürliche Weise präsentiert werden, werden vom Google-Algorithmus auf der Grundlage ihrer Relevanz und Qualität in Bezug auf die Suchanfrage des Nutzers generiert.

Dieser wesentliche Unterschied zwischen den beiden Arten von Inhalten unterstreicht, wie wichtig es ist, sich nicht nur auf die Position eines Ergebnisses zu verlassen, sondern die Glaubwürdigkeit und Relevanz des vorgeschlagenen Inhalts zu bewerten, bevor man klickt.

Die Identität des Werbetreibenden überprüfen

Bevor Sie auf eine Anzeige klicken, sollten Sie sich vergewissern, dass sie aus einer legitimen Quelle stammt. Der Name des Inserenten befindet sich in der Regel über der Anzeige zusammen mit der Ziel-URL. Wenn der Name des Werbetreibenden nicht mit dem Namen des gesuchten Unternehmens übereinstimmt, könnte es sich um eine bösartige Anzeige handeln. Auch Details wie Bewertungen, der Online-Ruf und Informationen über den Inserenten können wertvolle Hinweise liefern.

Sie sollten natürlich besonders vorsichtig sein, wenn Sie Bankdaten oder vertrauliche Informationen eingeben, die nicht direkt mit dem Zweck Ihrer Suche in Verbindung stehen.

URL überprüfen, sobald Sie auf der Zielseite sind

Die in der Anzeige angezeigte Adresse (URL) kann sich von der tatsächlichen Adresse der betreffenden Seite unterscheiden. Eine Feinheit, die für unlautere Zwecke genutzt werden kann, um den Besucher zu täuschen, indem der Werbetreibende sich als etwas ausgibt, was er nicht ist. Wenn Sie von einer Anzeige auf eine Seite weitergeleitet werden, überprüfen Sie immer die URL, um sicherzustellen, dass sie dem entspricht, was Sie suchen.

Nutzen Sie direkte Zugänge, wo immer es möglich ist

Wenn Sie eine Anwendung herunterladen, Transaktionen durchführen oder eine andere sensible Handlung vornehmen möchten, sollten Sie immer offizielle Websites bevorzugen, indem Sie die URL direkt in Ihren Browser eingeben, oder offizielle App-Stores nutzen, anstatt eine Suchmaschine zu verwenden. Auf diese Weise wird das Risiko von Betrug oder betrügerischen Downloads vermieden.

Wachsamkeit bleibt der wirksamste Schutz gegen Online-Betrügereien. Da die Marke PayByPhone regelmäßig Ziel böswilliger Angriffe ist, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um daran zu erinnern, dass der Download von PayByPhone kostenlos (und ohne Abonnement!) ist und immer bleiben wird. Unsere einzige und einzigartige Website ist über die Adresse paybyphone.de zugänglich und unsere Anwendung kann kostenlos über den Play Store für Android und den App Store für Apple heruntergeladen werden.

Laden Sie die App jetzt herunter und vereinfachen Sie Ihren Alltag!

Diesen Artikel teilen

Andere Artikel entdecken

Alle anzeigen .